Manchmal beginnt eine besondere Geschichte ganz leise – mit einer Pflanze, einem Lächeln, einer Entscheidung, die niemand sieht.
So war es auch bei Greenmama. In einem kleinen Vorort auf der Insel Okinawa eröffnete sie ein Pflanzen-Café – einen Ort, der anders war als andere. Zwischen Farnen, getrockneten Blüten und sanfter Musik fanden Menschen Ruhe, Inspiration und ein bisschen Geborgenheit. Greenmama war immer da, mit ihrem Blick fürs Detail, ihrer ruhigen Art und einer tiefen Liebe zur Natur.

Doch das Leben verläuft nicht immer wie geplant. Als bei ihrem Sohn eine schwere Krankheit diagnostiziert wurde, änderte sich alles. Die Prioritäten verschoben sich, die Welt wurde kleiner – aber der Wunsch, etwas Schönes zu schaffen, blieb. Mehr noch: Er wurde zur Kraftquelle.
Sie schloss ihr Café. Nicht aus Schwäche, sondern aus Liebe. Sie wollte für ihren Sohn da sein, in jedem Moment. Und gleichzeitig suchte sie nach einer neuen Form, all das auszudrücken, was in ihr lebte – die Sorgen, die Hoffnung, die Erinnerung an das, was sie mal aufgebaut hatte.
Die Antwort fand sie in der Keramik.
In der Stille der Werkstatt, im Drehen der Töpferscheibe, im Brennofen, der ihr die Geduld beibrachte. Sie begann, Stücke zu formen, die von ihrer inneren Welt erzählten – ohne Worte, nur mit Ton, Struktur und Farbe. Und auch wenn sie selbst das nie laut gesagt hätte: Ihre Werke sind keine Deko. Sie sind kleine Botschaften. An sich selbst, an ihren Sohn, an das Leben.
Greenmamas Kunst ist zutiefst persönlich. Ihre Werke tragen Spuren von Okinawa – in den Farben, den Formen, in den Materialien. Viele ihrer Stücke verarbeitet sie mit Elementen aus der Natur: Rinde, kleine Blätter, Formen, die an heimische Pflanzen erinnern. Sie sagt, es sei ihre Art, mit der Insel zu sprechen.
Als wir von Kiyomi Design sie das erste Mal trafen, war da sofort dieses Gefühl, dass ihre Arbeit gesehen werden muss. Nicht, weil sie besonders laut ist – sondern weil sie leise genau das berührt, was uns oft fehlt: echte Verbindung.
Heute, durch Kiyomi Design, finden Greenmamas Werke erstmals ihren Weg über Okinawa hinaus – nach Europa, zu Menschen, die mehr suchen als einfach nur schöne Deko. Zu Menschen, die verstehen, dass in jedem Stück ein Stück Leben steckt.

Und vielleicht ist genau das das Besondere:
Dass man ihre Geschichte nicht kennen muss, um etwas zu spüren.
Aber wenn man sie kennt, sieht man ihre Kunst mit anderen Augen.
Und wenn du jetzt das Gefühl hast, ein Stück von Greenmamas Geschichte bei dir zuhause spüren zu wollen – dann schau dir ihren ganz besonderen Weltenkranz an. Jedes Detail darin erzählt von Heilung, Hoffnung und der Liebe zur Natur.
👉 Hier geht’s direkt zum Weltenkranz
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Danke, dass du Teil dieser Geschichte bist.